Rechtsprechung
   BVerwG, 17.01.1958 - VII C 23.57   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1958,163
BVerwG, 17.01.1958 - VII C 23.57 (https://dejure.org/1958,163)
BVerwG, Entscheidung vom 17.01.1958 - VII C 23.57 (https://dejure.org/1958,163)
BVerwG, Entscheidung vom 17. Januar 1958 - VII C 23.57 (https://dejure.org/1958,163)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1958,163) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Rechtsstaatliche Bedenken bzgl. der Ermächtigung i.S.d. § 11 Verordnung über die Preisauszeichnung - Ermächtigung der einzelnen zuständigen Behörden zur Gewährung von Ausnahmen von der Preisauszeichnungspflicht durch einzelne Verwaltungsakte - Vereinbarkeit einer ...

  • bverwge-wolterskluwer

    GG Art. 12, 80, 129; Preisbildungsgesetz vom 29. Oktober 1936 § 2; Verordnung über die Preisauszeichnung vom 16. November 1940 § 11
    Die Verordnung über die Preisauszeichnung vom 16. November 1940 ist rechtsgültig. â€"â€" Widerruf von Ausnahmebewilligungen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerwGE 6, 119
  • NJW 1958, 882
  • DB 1958, 304
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (19)Neu Zitiert selbst (13)

  • BVerwG, 20.05.1955 - V C 14.55

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 17.01.1958 - VII C 23.57
    Nun hat zwar der V. Senat des Bundesverwaltungsgerichts in dem Urteil vom 20. Mai 1955 - BVerwG V C 14.55 - (BVerwGE 2, 114) die Gültigkeit des Preisbildungsgesetzes für Berlin von dem Zeitpunkt ab, in dem dort das Grundgesetz in Kraft trat, verneint, weil seine zu weit gefaßte Ermächtigung mit den rechtsstaatlichen Grundsätzen des Grundgesetzes nicht vereinbar sei.

    Auch allgemeine rechtsstaatliche Bedenken hiergegen bestehen nicht, da § 11 der Preisauszeichnungsverordnung die Behörde nur zu begünstigenden Verwaltungsakten ermächtigt, Zweifel an der Rechtsstaatlichkeit sich jedoch allenfalls hinsichtlich der Ermächtigung zu belastenden Verwaltungsakten ergehen könnten (vgl. Urteil des V. Senats vom 20. Mai 1955, BVerwGE 2, 114 [BVerwG 20.05.1955 - BVerwG V C 14.55]).

  • BVerfG, 07.05.1953 - 1 BvL 104/52

    Notaufnahme

    Auszug aus BVerwG, 17.01.1958 - VII C 23.57
    Nach den von dem Bundesverfassungsgericht in seiner Entscheidung vom 7. Mai 1953 - BVerfGE 2, 266 [BVerfG 07.05.1953 - 1 BvL 104/52] - entwickelten Grundsätzen ist aber ein Gesetz nicht verfassungswidrig, wenn eine Auslegung möglich ist, die im Einklang mit dem Grundgesetz steht, und das Gesetz bei dieser Auslegung sinnvoll bleibt.
  • BVerwG, 28.06.1955 - I C 146.53

    Zulässigkeit von Werbeanlagen

    Auszug aus BVerwG, 17.01.1958 - VII C 23.57
    Das Bundesverwaltungsgericht hat wiederholt entschieden, daß sich Art. 80 Abs. 1 GG nicht auf vorkonstitutionelle Ermächtigungen zum Erlaß von Rechtsverordnungen bezieht und daß Art. 129 Abs. 3 GG lediglich besagt, daß von derartigen Ermächtigungen beim Vorliegen bestimmter Voraussetzungen nach dem Inkrafttreten des Grundgesetzes kein Gebrauch mehr gemacht werden dürfe (vgl. das Urteil vom 2. Juni 1955 - BVerwG I C 65.53 - in BVerwGE 2 137 [BVerwG 02.06.1955 - BVerwG I C 65.53] [139]; ferner BVerwGE 2, 122 [BVerwG 26.05.1955 - I C 86/54]; 2,172 [177]).
  • BGH, 08.02.1952 - V ZR 6/50

    Durchführung des Vierjahresplans

    Auszug aus BVerwG, 17.01.1958 - VII C 23.57
    Das Preisbildungsgesetz vom 29. Oktober 1936 ist darum auch, ebenso wie die Verordnung zur Durchführung des Vierjahresplanes vom 18. Oktober 1936 (RGBl. I S. 887), in der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs als rechtsgültige Grundlage der Verordnung über das Verbot von Preiserhöhungen vom 26. November 1936 (RGBl. I S. 955) - Preisstoppverordnung - angesehen worden (vgl. insbesondere BGHZ 12, 146; 13, 45 und 13, 378 [385]; BGH Urteil vom 8. Februar 1952 - V ZR 6/50 - in NJW 1952, 622).
  • BVerwG, 23.04.1954 - II C 50.53
    Auszug aus BVerwG, 17.01.1958 - VII C 23.57
    Sie sind deshalb nach Art. 125 GG Bundesrecht geworden (Zipfel, Preisrecht, Einführung Abschn. C 1, 1 S. XXXVIII; BVerwGE 1, 104 [BVerwG 23.04.1954 - II C 50/53]; Bettermann in JZ 1952, 65; a.A. Rubarth in NJW 1952, 957).
  • BGH, 27.01.1954 - VI ZR 309/52

    Preisstopverordnung. Schutzgesetz?

    Auszug aus BVerwG, 17.01.1958 - VII C 23.57
    Das Preisbildungsgesetz vom 29. Oktober 1936 ist darum auch, ebenso wie die Verordnung zur Durchführung des Vierjahresplanes vom 18. Oktober 1936 (RGBl. I S. 887), in der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs als rechtsgültige Grundlage der Verordnung über das Verbot von Preiserhöhungen vom 26. November 1936 (RGBl. I S. 955) - Preisstoppverordnung - angesehen worden (vgl. insbesondere BGHZ 12, 146; 13, 45 und 13, 378 [385]; BGH Urteil vom 8. Februar 1952 - V ZR 6/50 - in NJW 1952, 622).
  • BGH, 25.03.1954 - IV ZR 146/53

    Bewertung eines Grundstücks

    Auszug aus BVerwG, 17.01.1958 - VII C 23.57
    Das Preisbildungsgesetz vom 29. Oktober 1936 ist darum auch, ebenso wie die Verordnung zur Durchführung des Vierjahresplanes vom 18. Oktober 1936 (RGBl. I S. 887), in der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs als rechtsgültige Grundlage der Verordnung über das Verbot von Preiserhöhungen vom 26. November 1936 (RGBl. I S. 955) - Preisstoppverordnung - angesehen worden (vgl. insbesondere BGHZ 12, 146; 13, 45 und 13, 378 [385]; BGH Urteil vom 8. Februar 1952 - V ZR 6/50 - in NJW 1952, 622).
  • BVerwG, 26.05.1955 - I C 86.54
    Auszug aus BVerwG, 17.01.1958 - VII C 23.57
    Das Bundesverwaltungsgericht hat wiederholt entschieden, daß sich Art. 80 Abs. 1 GG nicht auf vorkonstitutionelle Ermächtigungen zum Erlaß von Rechtsverordnungen bezieht und daß Art. 129 Abs. 3 GG lediglich besagt, daß von derartigen Ermächtigungen beim Vorliegen bestimmter Voraussetzungen nach dem Inkrafttreten des Grundgesetzes kein Gebrauch mehr gemacht werden dürfe (vgl. das Urteil vom 2. Juni 1955 - BVerwG I C 65.53 - in BVerwGE 2 137 [BVerwG 02.06.1955 - BVerwG I C 65.53] [139]; ferner BVerwGE 2, 122 [BVerwG 26.05.1955 - I C 86/54]; 2,172 [177]).
  • BGH, 04.06.1954 - V ZR 10/54

    Preisstop bei Enteignungsentschädigung

    Auszug aus BVerwG, 17.01.1958 - VII C 23.57
    Das Preisbildungsgesetz vom 29. Oktober 1936 ist darum auch, ebenso wie die Verordnung zur Durchführung des Vierjahresplanes vom 18. Oktober 1936 (RGBl. I S. 887), in der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs als rechtsgültige Grundlage der Verordnung über das Verbot von Preiserhöhungen vom 26. November 1936 (RGBl. I S. 955) - Preisstoppverordnung - angesehen worden (vgl. insbesondere BGHZ 12, 146; 13, 45 und 13, 378 [385]; BGH Urteil vom 8. Februar 1952 - V ZR 6/50 - in NJW 1952, 622).
  • BVerwG, 08.03.1956 - I C 106.55

    Streitigkeit mit der Einfuhrstelle und Vorratsstelle der BRD über den

    Auszug aus BVerwG, 17.01.1958 - VII C 23.57
    Der Portgeltung allgemein gefaßter Ermächtigungen zu Einzelakten der Verwaltung steht Art. 80 GG nicht entgegen (vgl. das Urteil des I. Senats des Bundesverwaltungsgerichts vom 8. März 1956, BVerwGE 3, 205 [BVerwG 08.03.1956 - I C 106/55] [207]).
  • BVerwG, 04.03.1954 - I C 2.53

    Vereinbarkeit der Heilmittelwerbeverordnung mit dem Grundgesetz sowie mit

  • BVerwG, 02.06.1955 - I C 65.53

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 10.07.1956 - V B 176.55

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 22.01.1969 - VI C 52.65

    Ermessensbindung durch Verwaltungspraxis - Ermessensausübung bei Dienstbefreiung

    Umstände des Falles (vgl. BVerwGE 6, 119 [1273 und Urteil vom 13. Juli 1964 - BVerwG VI C 209.61 -[Buchholz BVerwG 232, § 130 BBG Nr. 2 = JR 1965, 192]).
  • BVerwG, 24.03.1961 - VII C 29.60

    Rechtsmittel

    Eine solche Schlußfolgerung wäre nur zulässig, wenn die Erhebung der Zweigstellensteuer so eng an zweifelsfrei weggefallene Tatbestände geknüpft wäre, daß die Steuer mit dem Wegfall dieser Tatbestände ohne weiteres entfallen müßte (BVerwGE 6, 119 [123]; 7, 114 [117]).
  • BVerwG, 02.01.1968 - VII B 191.65

    Rechtsmittel

    Die Revision müsse zugelassen werden, weil die Berufungsentscheidung von dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichtsvom 17. Januar 1958 - BVerwG VII C 23.57 - abweiche.

    Die angefochtene Entscheidung weicht nicht von dem in dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 17. Januar 1958 (BVerwGE 6, 119 [127]) ausgesprochenen Grundsatz ab, es würde dem Sinn der Verordnung widersprechen, Anträge auf Erteilung einer Ausnahmegenehmigung mit dem Hinweis abzulehnen, daß derartigen Anträgen grundsätzlich nicht entsprochen werde.

    Ebensowenig kann sich die Klägerin für ihren Antrag auf Konkurrenzgründe berufen, weil die Verordnung ihrem heutigen Sinn nach gerade der Förderung des gesunden Wettbewerbs dient (BVerwGE 6, 119 [126]).

  • BVerwG, 08.07.1964 - V C 172.62

    Rechtliche Ausgestaltung des Verhältnisses zwischen Jugendamt und Ordnungsbehörde

    Sollte zwar die beklagte Behörde der Ansicht sein, daß Jugendliche durch den Besuch von Spielhallen stets gefährdet seien und eine Ausnahmegenehmigung daher nie zu erteilen sei, so wäre dies fehlerhaft; läßt der Gesetzgeber die Erteilung von Ausnahmebewilligungen zu, so darf die Behörde die Erteilung der Genehmigung nicht stets ablehnen aus der Erwägung, Ausnahmen seien unerwünscht (Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 17. Januar 1958 in BVerwGE 6, 119 [127]).
  • BVerwG, 26.01.1966 - VI C 165.62

    Rechtsmittel

    Es ist zwar davon auszugehen, daß die Behörde im Rahmen ihrer Ermessenserwägungen allen Umständen des jeweiligen Einzelfalles Rechnung tragen muß und der Antragsteller einen Anspruch auf eine "echte Ermessensentscheidung" hat (vgl. BVerwGE 6, 119 [127] und Urteil vom 13. Juli 1964 - BVerwG VI C 209.61 - [Buchholz BVerwG 232, § 130 BBG Nr. 2 = JR 1965 S. 192]).
  • BVerwG, 13.06.1960 - I C 208.57

    Anforderungen an das Recht der freien Berufe - Rechtmäßigkeit eines teilweisen

    Der Widerruf darf auch in solchen Fällen nicht ohne im Sinne des Gesetzes liegende Gründe verfügt werden (BVerwGE 6, 119 [127]).
  • BVerwG, 28.09.1967 - II C 115.64

    Berechnung des Witwengeldes aufgrund der ruhegehaltfähigen Dienstzeit des

    Die Ermessensbindung durch Richtlinien darf nicht die Ausübung eines die Umstände des Einzelfalles berücksichtigenden Ermessens beseitigen und an dessen Stelle eine starre Regelung setzen, weil der Antragsteller einen Anspruch auf eine "echte" Ermessensentscheidung hat (so schon BVerwGE 6, 119 [127] fernerUrteile vom 13. Juli 1964 - BVerwG VI C 209.61 - [Buchholz BVerwG 232, § 130 BBG Nr. 2] undvom 26. Januar 1966 - BVerwG VI C 165.62 - [Buchholz BVerwG 234, § 4 a G 131 Nr. 1]).
  • BVerwG, 26.01.1966 - VI C 10.63

    Rechtsmittel

    Es ist zwar davon auszugehen, daß die Behörde im Rahmen ihrer Ermessenserwägungen allen Umständen des jeweiligen Einzelfalles Rechnung tragen muß und der Antragsteller einen Anspruch auf eine 'echte Ermessensentscheidung' hat (vgl. BVerwGE 6, 119 [127] undUrteil vom 13. Juli 1964 - BVerwG VI C 209.61 - [Buchholz BVerwG 232, § 130 BBG Nr. 2 = JR 1965 S. 192]).
  • VGH Hessen, 30.01.1974 - I OE 18/73
    Es kann dahingestellt bleiben, ob interne Verwaltungsregelungen der vorliegenden Art, die darauf hinauslaufen, daß von einer gesetzlichen Ermächtigung ohne nähere Begründung grundsätzlich kein Gebrauch gemacht werden darf, mit den Erfordernissen einer ordnungsgemäßen Ermessensausübung im Einklang stehen (vgl. dazu BVerwG, Urteil vom 17.01.1958, VII C 23.57, BVerwGE 6, 119 [127]; Urteil vom 15.11.1962, III C 257.60, BVerwGE 15, 155 [157/158]; Urteil vom 13.12.1962, III C 75.59, BVerwGE 15, 196 [202]; Urteil vom 13.07.1964, VI C 209.61, Buchholz 232 § 130 BBG Nr. 2; Urteil vom 22.02.1967, VI C 85.64).
  • BVerwG, 13.07.1961 - II C 171.59

    Rechtsmittel

    Mithin ist in dem gegenwärtigen Rechtsstreit nicht über die Frage zu befinden, ob die Bezirksregierung Koblenz ihren Bescheid vom 21. Februar 1957 zurücknehmen durfte, insbesondere ob dieser Rücknahme der allgemeine Rechtsgedanke des Vertrauensschutzes nach Treu und Glauben (vgl. BVerwGE 1, 99 [BVerwG 31.03.1954 - II C 66/53]; 1, 247 [BVerwG 30.11.1954 - I C 148/53]; 4, 233 [BVerwG 16.01.1957 - VI C 182/56]; 6, 1 [BVerwG 28.06.1957 - IV C 235/56]; 6, 119 [BVerwG 16.01.1958 - III C 200/56]; 8.261 [269]; 8, 296; 9, 155; 10, 12; 11, 136) entgegensteht und ob etwa - wie die Revision meint - bei der nach der vorbezeichneten Rechtsprechung erforderlichen Abwägung zwischen dem öffentlichen Interesse an der Herstellung eines dem grundgesetzlichen Gebot gesetz- und rechtmäßiger Verwaltung entsprechenden Zustandes und dem schutzwürdigen Vertrauen des Begünstigten auf die Beständigkeit behördlicher Entscheidungen die etwaige Reformbedürftigkeit des in dem begünstigenden Verwaltungsakt fehlerhaft angewendeten Gesetzes im Sinne der in diesem Verwaltungsakt getroffenen Sachentscheidung zu berücksichtigen ist.
  • BVerwG, 30.07.1959 - I B 155.57

    Eichpflichtigkeit von im öffentlichen Verkehr zur Bestimmung des Umfangs von

  • BGH, 22.01.1968 - NotZ 4/67

    Abhaltung auswärtiger Sprechtage eines Notars; Widerruf der Genehmigung der

  • BVerwG, 31.07.1961 - II B 11.60

    Vorrang des öffentlichen Interesses an der Gesetzmäßigkeit der Verwaltung vor dem

  • BVerwG, 02.12.1960 - VII C 48.60

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 26.01.1960 - VII CB 220.59

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 06.11.1959 - I C 204.58

    Rechtmäßigkeit eines Widerrufs der Bestellung als öffentlich bestellter und

  • BVerwG, 12.01.1962 - I B 24.61

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 02.12.1960 - VII C 43.60

    Recht der Industrie- und Handelskammern in Nordrhein-Westfalen

  • VG Stuttgart, 14.10.2013 - 11 K 1312/13

    Zuschuss zu außergewöhnlichen Belastungen - Leistungen im Rahmen der Begleitenden

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht